Bei den U19-Europameisterschaften am vergangenen Wochenende in München konnten die Hamburger Ruderer im U19-Nationalkader die in den Nachwuchs gesteckten Hoffnungen erfüllen. Gleich am ersten Regattatag konnten sie sich mit ihren Booten für die Halbfinale qualifizieren.

Doppelvierer  mit Kjell van de Bergh qualifiziert sich für das A-Finale

Durch den souveränen Auftritt im Halbfinale am Sonntagmorgen fanden sich Justus Meis, Kaspar Dobrzalski, Christian Aethner und Kjell van de Bergh (Universitätssportverein TU Dresden e.V. Abt. Rudern/Hallesche-Ruder-Vereinigung Böllberg v. 1884 u. Nelson v. 1874 e.V. im SV Halle/Universitätssportverein TU Dresden e.V. Abt. Rudern/Der Hamburger und Germania Ruder Club) als einer der Favoriten für das A-Finale wieder. Gegen die stärksten Boote Europas konnte der Doppelvierer nach den bisherigen Rennen nicht mehr mithalten, so dass das Boot in der zweiten Hälfte des A-Finales zurückfiel und nur den 6. Platz erreichte.  Dennoch ein starker Antritt für die Junioren.

Riemenvierer mit Hamburger Junioren ebenfalls im A-Finale

Simon Ternka, Michel Wieck, Hanno Wetjen und Leonardo Rosenquist (RC Favorite Hammonia/RC Potsdam/RC Favorite Hammonia/RC Allemannia von 1866 e.V.) stehen im Junioren-Vierer noch im ersten U19-Jahr und konnten sich dennoch am Sonntagmorgen mit einem 3. Platz für das A-Finale qualifizieren. Dort konnten sich die Junioren gegen die älteren Mannschaften nicht durchsetzen und erruderten einen für die Junioren achtbaren 6. Platz.

Hier der Link zur gesamten Berichterstattung zur U19-EM mit Bildern.

Titelbild: Die Hamburger U19-Ruderer: Leonardo Rosenquist, RCA, Kjell van de Bergh, DHuGRC, Simon Ternka, Hanno Wetjen, beide RCFH. Bilder Hanno Wetjen.

 

Regattastrecke in München

Die Regattastrecke in München