Es war am vergangenen Sonnabend ein Staffelrudern der Rekorde: 30 Startnummern konnten vergeben werden, davon 16 an Vereinsmannschaften und 14 an Renngemeinschaften. Insgesamt hatten sich 945 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 53 Rudervereinen angemeldet. Die Bootsstege von Club und Fari (herzlichen Dank an unseren Nachbarn!) sowie die zahlreichen Helfer waren damit an der Belastungsgrenze, wie Andreas Kiesselbach, Initiator und „Vater“ dieser großen Veranstaltung, bei der Siegerehrung anmerkte – erschöpft, aber dem Augenschein nach sehr glücklich über den tollen Ablauf. Insgesamt wurden genau 1.024 Runden gerudert. Zwei weitere Zahlen sind noch zu nennen: Der älteste Teilnehmer war 86 Jahre alt (aus Hannover), der jüngste 10 Jahre (aus Lübeck).
Zusammengetragen hat diese Zahlen Eike Meyer-Wetjen. Sie hatte zusammen mit Claudia Schäfer und Stefan Seibt das Regatta-Büro übernommen. Bei der Regattaleitung wurde Andreas Kiesselbach von Christoph Kretschmer, Axel Frankenbach, Bernd Denecke und Kai Warnholtz unterstützt, die von der oberen Terrasse aus den Überblick behielten und den Booten die Startfreigabe erteilten. Den Stegdienst versah sehr umsichtig Hannes Alpheis, Maya Engelmann teilte mit einem guten Blick die Club-Teams ein. Weitere Clubmitglieder leisteten praktische organisatorische Hilfe und nicht zu vergessen sind auch diejenigen, die etwas zu unserer kleinen Kuchentafel beisteuerten.
Während die Hamburger Vereine pünktlich zum Start am Sonnabend um 11 Uhr an die Stege gerudert sind, waren einige der Vereine aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bereits am Freitag angereist und hatten die Bootshallen mit Iso-Matten und Schlafsäcken in Beschlag genommen. Zahlreiche Tageszelte wurden am Sonnabend außerdem wie in den Vorjahren unter den Bäumen zwischen Straße und Gehweg aufgebaut.
Das Rennen lief fast wie geplant von 11 bis 19 Uhr – zweimal sorgte schlechtes Wetter für eine Unterbrechung, gerade die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Runden wurden von starkem Regen völlig durchnässt. Später besserte sich das Wetter, aber die Alster zeigte sich lange von ihrer welligen und windigen Seite.
Der Club erreichte einen guten vierten Platz. Dazu beigetragen haben unter anderem die Jungs aus dem Henley-Team, die sechs Runden mitgerudert sind und die „schnelle Herren-Runde“ um 14 Uhr für sich und damit für den Club entscheiden konnten. Natürlich hat auch die „schnellste Frauenrunde“ um 16 Uhr mit zwei Booten zum Erfolg beigetragen.
Die Vereine haben eine Gesamtübersicht der Ergebnisse per E-Mail erhalten, daher verlinken wir hier nur das Gesamtergebnis und das Club-Mannschaftsergebnis:
Gesamtergebnis
Der Club – das Mannschaftsergebnis
Mitarbeit an diesem Beitrag: Andreas Kiesselbach, Eike Meyer-Wetjen, Maya Engelmann, Sibylle Grassl und Thorsten Plath – vielen Dank!
Herzlichen Dank auch an die Vereine, die bei der Siegerehrung für ein Foto zur Verfügung standen. Nicht alle konnten wir anschließend identifizieren, meldet Euch gerne, damit wir Eure Bildunterschrift nachtragen oder verbessern können.
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Gute Laune nach langer Vorbereitung: Andreas Kiesselbach
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Claudia Schäfer (l.) und Eike Meyer-Wetjen gehörten zum Team des Regatta-Büros.
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Axel Frankenbach, Christoph Kretschmer, Bernd Denecke und Kai Warnholtz behielten den Überblick.
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Eines der beiden Club-Boote hier mit Helmut, Karsten, Christoph und Timo.
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Zusammen für den Club im Boot: Stefan, Burchhard, Mario, Helmut (v.l.) und Wolfgang (vorne)
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Maya (blaue Jacke) stellte die Club-Boote zusammen, hier auf dem Foto mit Kristina, Nina, Anette, Peter und Sahra (v.l.)
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Der Vorjahressieger RC Allemannia startete mit der Nummer 1.
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Mit der Startnummer 12 unterwegs: Hellas-Titania Berlin
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Die Hamburger Ruderinnen legen ab.
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Hellas-Titania Berlin auf dem Weg zum Start.
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Der Hannoverscher Ruder-Club (19) und die Rudergemeinschaft RAW/RCFH/Neukölln/Wikinig/Treptow
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Augen auf und Kurs halten!
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Endspurt für das Clubboot
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Wenig Platz am Start
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Bitte die Fahrtordnung beachten!
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Auch auf dem Fari-Steg herrschte dichtes Gedränge.
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Durchsage nach genauer Begutachtung: Axel, Christoph und Bernd
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Kurzer Genuss einiger Sonnenstrahlen: Götz (l.) und Andreas
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Eine Buglänge voraus: das Club-Boot
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Ein Club-Boot am Ziel, das andere startet.
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Kein Blick für die Konkurrenz: Es wurde auf Zeit gefahren.
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Entspannte Ankunft am Steg.
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Auch Thorsten behielt das Treiben am und auf dem Steg im Blick.
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Gelegentlich wurde es eng …
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Lukas, Ann-Kathrin und Maya
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Die Runde ist gerudert, das nächste Team wartet schon am Steg.
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Der Steg bestand seinen Belastungstest.
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Der RC Tegel startet mit der Nummer 20.
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Das Lacroix-Boot mit Götz, Frank, Brix und Louise, gesteuert von Torben.
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Wieder eine Staffelübergabe der Club-Boote
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Mit der Nummer 27 war die Rudergemeinschaft Münster/Rheine/Teichwiesen überwegs.
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Auch sie stiegen gut gelaunt aus dem Boot: Kenneth und Zeno (r.)
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Die 1. schnelle Frauenrunde ruderten für uns Cornelia, Eike, Sibylle und Claudia.
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Und wieder ist der Platz auf der Alster knapp.
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Farbenfroh unterwegs.
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Langsam besserte sich das Wetter.
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Ein Blick hinüber zur Fari.
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Die Renngemeinschaften WASP/RC Hamm//RU Arkona (23) und Münster/ Rheine/ Teichwiesen (27)
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An- und Ablegen klappte auch im Kuddelmuddel.
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Das Team der schnellen Frauen-Runde begegnete dem Traditionsdampfer.
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Doch, der Platz war knapp!
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Der Preetzer Ruderclub (6) suchte ein Plätzchen zum Anlegen.
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Unsere Stegaufsicht: Hannes Alpheis
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Die letzten Runden …
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…. noch schnell ins Ziel
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Die letzten Boote auf dem Wasser
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Abtransport der Boote – innerhalb weniger Minuten war der Steg leer.
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Gespannte Neugierde vor der Siegerehrung
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Gesamtsieger wurden der Richtershorner RV /Tegel – herzlichen Glückwunsch!
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Platz 2 der Gesamtwertung mit der Bootsnummer 1: der RC Allemannia
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Dritter Platz der Gesamtwertung und Sieger in der zweiten Klasse: der Preetzer Ruderclub.
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Die Renngemeinschaft Linden/Angaria Hannover gewann die schnellste Frauen-Runde.
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Der BRC Ägir gewann die zweite schnelle Runde.
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Schnellste Vereinsmannschaft: der BRC Ägir
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Platz 2 in der zweiten Klasse ging an die Rudergemeinschaft Astoria/RC Süderelbe.
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Auch der Hochschulsport Hamburg (l.) war bei der Siegerehrung dabei.
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Ein Sieger-Sonderpreis und der Preis eines Siegers der Klasse 1 ging an Hellas-Titania Berlin.
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Platz 3 in der ersten Klasse: DRC Hannover
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Platz 8 in der zweiten Klasse: Friedrichshagener RV
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Platz 5 in der schnellen Runde: RC Tegel
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Platz 6 in der schnellen Runde: Paul-Natorp-Gymnasium
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Platz 10 in der zweiten Klasse: RG Hansa
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