Nach der Silbermedaille in Kassel konnten die Alstersprinterinnen am dritten Renntag am 19. August in Mülheim leider nur den fünften Platz erreichen. Starke Strömung auf der Ruhr, Schnellstarts und erstarkte Gegner haben den Hamburger Ruderinnen auf den 350-Meter-Sprints zu schaffen gemacht, sodass im entscheidenden Rennen das „Team Red“ aus Minden knapp den Bugball vorne hatte. Nach einem erfolglosen ersten Teil des Renntages konnte der Alstersprinter immerhin noch das dritte Finale gegen die Maschseenixen aus Hannover für sich entscheiden und belegte so den fünften Platz. Nach dem dritten Renntag liegt das Team rund um Trainer Patrick Wiechens und Christian von Warburg mit 10 Punkten auf dem dritten Platz, gleichauf mit dem Allstar-Achter.
Am kommenden Wochenende steht bereits der vorletzte Renntag der Saison in Münster an. Hier wollen die Alstersprinterinnen ein klares Signal setzen und sich den Bronze-Rang für die Saison sichern. Ziel ist es, am 2. September auf dem Aasee an die Erfolge in Kassel anzuknüpfen. Dafür haben die Frauen die Tage zwischen den Rennen effektiv genutzt und hart trainiert. Das Team ist heiß auf schnelle Sprints und will zeigen, dass sich das fleißige Training gelohnt hat.
Unterstützt werden sie erneut von den Sponsoren Krongaard, Wayes und der Allianz.
Wer die Ruderbundesliga – mit uns als Frauenteam sowie dem Hamburger Männerachter Active City Xpress – live sehen möchte, kann Samstag den Stream auf Sportdeutschland.tv (RBL Ruder-Bundesliga: Videos • Sportdeutschland.TV) verfolgen.
Bildunterschrift: Alstersprinterinnen in Mülheim vom Bug zum Heck: Pia Groß, Ann-Elen Pinnecke, Mirjam Meijer, Svenja Michaelis, Charlotte Götting, Janna Brüggemann, Louise von Lacroix, Silja Runge und Steuermann Patrick Wiechens. (Fotos: Alexander Pischke)